The mystery of pyramid building solved?
Finally! After about 4,500 years, there are logical explanations of how the stones came to the pyramid and the pyramid and that within the 20 years of construction; i.e. build a stone about every 6 minutes!
Das Geheimnis des Pyramidenbaus gelöst?
Endlich! Nach ca. 4500 Jahren gibt es logische Erklärungen, wie die Steine zur Pyramide und auf die Pyramide gekommen sind und zwar innerhalb der 20 Jahre Bauzeit; d.h. ca. alle 6 Minuten wird ein Stein verbaut!
Nach meiner Erkenntnis kann man die Steine die Pyramide hinaufrollen.
Man braucht weder eine gerade Ziegelrampe, Wendelrampe, Schneckenrampe, Zickzackrampe, Innenrampe oder Flankenrampe, die ohnehin ein unendlich großes Volumen benötigt hätten. Für die unteren schwereren Steine (15 t bis 17 t) wurden wahrscheinlich zu erst gerade Rampen angelegt; für die leichteren oberen Steine dann nicht mehr.
Ich habe zu diesem Thema mehrere Versuche durchgeführt.
Die folgende Versuchsreihe wurde mit einem „Modellstein“ (240 mm x 115 mm x 113 mm; m = 5,3 kg) durchgeführt. Er soll einen durchschnittlichen „Pyramidenstein“ mit einer Masse von ca. 2,5 t = 2500 kg darstellen.
Wurden die Steine auf einem Schlitten vom Steinbruch/Nilkanal bis zur Pyramide durch die Wüste gezogen, wie es die bisherige bekannte Annahme ist?
Versuch 1 (13.1.19): Der Modellstein wird mit dem Deko-Schlitten (m = 5,3 kg + 0,5 kg = 5,8 kg) auf Sand durch den Wüstenkasten gezogen:
Schon nach wenigen cm Wegstrecke sinkt der Schlitten in den Sand hinein. Die Kraft, mit der der Schlitten zu Anfang gezogen wurde: ca. 36 N
Versuch 2 (14.1.19):
Um den Transport der Pyramidensteine zu erleichtern, kam ich auf die Idee, aus dem Steinquader mit Hilfe von „Holzsegmenten“einen Zylinder (Rolle) zu formen, den man dann sehr einfach ohne viel Kraftaufwand rollen bzw. transportieren kann. Gewicht des Steines und der Holzsegmente: m = 5,3 kg + 1,3 kg = 6,6 kg
Mit Hilfe einer „Deichsel“ wird der Zylinder gezogen:
Auch hier sieht man, dass nach wenigen cm Wegstrecke der Zylinder in den Sand einsinkt; es bildet sich auch vor dem Zylinder eine „Sandwelle“, wie beim Aquaplaning, wie von Herrn Mehlhase am 3. 12. 2018 vorhergesagt wurde.
Anfangszugkraft: ca. 12 N
Versuch 3 (14.1.19):
Bei diesem Versuch kommt meine zweite Idee zum Zuge: Warum haben die alten Ägypter nicht nur den Stein (Zylinder) gerollt, sondern ihn auch über zwei Seile gerollt, die jeweils an einem Ende in der Erde verankert waren? Das andere Ende wurde von den Arbeitern dann gezogen. Über eine Strecke von z.B. 100 m werden zwei ca.110 m lange Seile auf den Boden gelegt, um wie in den Bildern 9 ff den Zylinder zu ziehen (Prinzip der losen Rolle – Halbieren der Kraft durch das Verdoppeln der Seillänge).
Zugkraft über die gesamte Wegstrecke: ca. 5 N !!!
Und noch etwas fällt besonders auf: Obwohl der Zylinder nur über den zwei Seilen läuft, sinkt der Stein nicht in den Sand ein.
Versuch 4 (07.02.2019):
Herr Thomas Mehlhase hatte auch am 3. 12. 18 angemerkt, dass die alten Ägypter mit dem Straßen- und Wegebau vertraut waren. Also hätte man die Steine nicht durch den Sand zur Pyramide gezogen, sondern eine „Straße“ gebaut, wahrscheinlich mit zwei „Schienen“ aus Stein oder Holz auf dem Pflaster.
Zuerst habe ich aber zum Vergleich mit meinem „Zylinderstein“ den Schlitten mit dem Stein (m = 5,8 kg) über eine „Holzstraße“ gezogen.
Ergebnis: Die durchschnittliche Zugkraft beträgt ca. 21 N !!!
Versuch 5 (07.02.2019):
Danach habe ich zwei „Holzschienen“ gebaut, auf denen die Steine als Zylinder gerollt wurden, wobei auch hier das Prinzip der losen Rolle zum Zuge kam.
Steigungswinkel 0° : Zugkraft: ca. 0,5 N !!!
Was bedeutet dieser Vergleich???
Um den „Zylinderstein“ mit m Z = 5,3 kg + 1,3 kg = 6,6 kg) fortzubewegen benötigt man eine Kraft von F = 0,5 N.
Übertragen auf einen „Zylinderpyramidenstein“ von m ZP = 2,5 t + 0,4 t (Gewicht der „richtigen“ Holzsegmente aus Akazienholz) = 2,9 t = 2900 kg würde es bedeuten, dass eine Kraft von F = 219,7 N ~ 220 N gebraucht wird.
Nehmen wir an, dass ein Arbeiter mindestens eine Zugkraft von 250 N (m ~ 25 kg [z. B. die Masse eines Kartoffelsacks] aufbringen kann, braucht man zur Fortbewegung eines Pyramidensteines also nur EINEN Arbeiter!!!
Um einen 2,5 t schweren Pyramidenstein mit einem Schlitten fortzubewegen bräuchte man umgerechnet eine Zugkraft von ca. 9052 N;
das würde der Zugkraft von ca. 36 Arbeitern entsprechen!
Auch wenn man diese Versuchsergebnisse nicht 100 %ig in die Realität umsetzen kann, besteht doch ein gravierender Kraftunterschied von ca. 1 : 40.
Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf die erforderliche Anzahl der Arbeiter um die gleiche Masse zu bewegen!!!
Auf dem Weg vom Nilkanal zur Pyramide kommt es zu Steigungen mit verschiedenen Steigungswinkeln 1.
Dazu folgende Versuche vom 18.02.2019
Steigungswinkel 1° : Zugkraft: ca. 1 N
Steigungswinkel 4° : Zugkraft: ca. 2,5 N
Steigungswinkel 8° : Zugkraft: ca. 5,5 N
Steigungswinkel 24° : Zugkraft: ca. 13 N
Was bedeuten nun diese Versuchsergebnisse?
Daraus ergibt sich die folgende Anzahl von Arbeitern für die entsprechende Steigung.
Beträgt der Steigungswinkel 1° : ~ 2 Arbeiter.
Beträgt der Steigungswinkel 4° : ~ 5 Arbeiter.
Beträgt der Steigungswinkel 8° : ~ 10 Arbeiter.
Beträgt der Steigungswinkel 24° : ~ 23 Arbeiter.
Der Steigungswinkel der Pyramide beträgt 52°. Könnten die Arbeiter auch hier ohne irgend eine Rampe einen Stein auf zwei Holzschienen hochrollen (NICHT HOCHZIEHEN!!!)???
Dazu folgender Versuch vom 18.02.2019:
Steigungswinkel 52° : Zugkraft: ca. 21 N
Daraus folgt: Bei einem Steigungswinkel von 52° benötigt man ca. 37 Arbeiter!!
Bei der Benutzung von zwei Seilen – ca.19 Arbeiter pro Seil
Bei der Benutzung von vier Seilen – ca. 10 Arbeiter pro Seil
UND DAS ALLES OHNE IRGENDEINE RAMPE!!!
Die Holzsegmente haben die Ägypter wahrscheinlich aus Akazienholz hergestellt; das Holz ist lange haltbar, sehr widerstandsfähig und belastbar.
Transport der Steine vom Steinbruch bis auf die Pyramide!
Ich gehe davon aus, dass die angefertigten Holzsegmente bereits am Steinbruch um die Steinquader mit einem Seil befestigt wurden. Da die Ägypter schon in der Lage waren, stabile Holzschiffe zu bauen, ist es für sie sicherlich auch machbar gewesen, die erforderlichen Holzsegmente herzustellen.
Wahrscheinlich wurden bei den „kleineren“ Quadern auf der gesamten Länge die Segmente befestigt, bei den größeren bzw. längeren Steinen nur da, wo sie auf den Schienen rollen sollten, um Holz und Gewicht zu sparen.
Für den Transport der Steine auf dem Nil wurden nach herkömmlicher Meinung der Archäologen die Steine samt Schlitten auf Booten befördert. (Frage: Wie gelangen die schweren Steine vom Ufer auf die Boote?)
Nach meiner Meinung waren auf den Booten auch Holzbohlen als Schienen befestigt. Die Boote fuhren mit dem Bug an die Kaimauer heran, bis die überstehenden Holzbohlen auf der Kaimauer zum Liegen kamen. So konnten die Pyramidensteine auf die Boote gerollt werden.
Meras Boot konnte bis ca. 70 t tragen; d. h. ca. 10 Steine konnten auf die Schiffe gerollt werden.
Für die ca. 600 m lange Strecke vom Nilkanal bis zur Pyramide hätte man z.B. ca. alle 100 m eine „Relaisstation“ mit mindestens zwei Arbeitern besetzen können. Zwei Pfähle werden in der Straße versenkt, an denen jeweils zwei Seilenden befestigt werden. Die jeweils anderen Seilenden nehmen die Arbeiter in die Hände und rollen so die Steine auf den Schienen entlang.
Selbstverständlich hat man damals nicht nur ein Holzgleis gebaut, sondern gleich mehrere parallel, auf denen dann die Steine bis zur Pyramide befördert wurden.
Bei den Höhlen sog. Gabien hat der Archäologe Tallet Holzbohlen gefunden, über die angeblich die Steinblöcke auf Schlitten gezogen wurden. Diese Holzbalken sind bis heute erhalten. Es gilt als Beweis, dass auch die alten Ägypter die Blöcke über Schienen befördert haben sollen. Im Tal von Badhi al Djad wurden die Holzbalken gefunden. Angeblich wurde dann der Schlitten mit Hilfe von Rundhölzern, die immer wieder vor den Schlitten gelegt werden mussten, auf den Schienen bewegt.
Wie kamen die Steine auf die Pyramide? Auf den jeweils unteren längeren Pyramidenebenen hätte man mehrere parallele Gleise an einer Pyramidenseite anlegen können, um gleichzeitig fünf oder noch mehr Steine heraufzurollen.
Je höher man kommt, desto schmaler wird die Pyramidenseite und man kann dann auch nur weniger parallele Schienen verlegen. Da die Schienen aus z.B. 10 m langen Teilstücken bestehen (Bild 21), kann man sie immer wieder neu anlegen, wo sie gerade benötigt werden.
Auf jeder Ebene werden in ausgesuchte Steine mindestens zwei Löcher gestemmt. In diese Löcher werden Holzpfosten gesteckt, an denen die Seilenden befestigt werden. Das Seil wird um den am Fußpunkt der Pyramide angekommenen „Zylinderstein“ gelegt. Am anderen Ende des Seiles ziehen die Arbeiter, auf der jeweiligen Pyramidenebene stehend, den rollenden Stein nach oben. Dort wird er weiter an seinen bestimmten Platz gerollt. Jetzt werden die Holzsegmente von dem Stein losgebunden, und von zwei oder mehreren Arbeitern zurück zum Steinbruch gebracht, wo sie wieder an neue Steine angelegt werden.
In der letzten Zeit haben britische und französische Forscher Löcher in Steinen festgestellt, in die man Holzpfähle stecken könnte.
Annahme der Forscher: Mithilfe der Holzstämme könnten die Steinblöcke befördert worden sein. Demnach könnte nach ihrer Auffassung so ein beladener Schlitten wie mit einer Seilwinde bewegt werden. Das gleiche Prinzip könnte auch beim Bau der Pyramiden eingesetzt worden sein².
Meine Meinung dazu: In die Löcher wurden Holzpfähle gesteckt. An diesen Holzpfählen wurden die Enden der Zugseile befestigt. Am anderen Ende haben die Arbeiter die Steine zu sich herangezogen.
Fazit:
Bei einer angenommenen Bauzeit für die Pyramide von ca. 20 - 25 Jahren hätte ca. alle 6 Minuten ein Steinblock verlegt werden müssen. Mit meiner Theorie wäre das machbar gewesen!!!
Dies ist selbstverständlich keine wissenschaftlich fundierte Arbeit, sondern nur eine laienhafte Versuchsreihe, die meine Theorien (1. Aus den quaderhaften Steinen mit den Holzsegmenten einen Zylinder zu bauen, den man bequem rollen kann und 2. mit Hilfe der Seile, die an einem Ende fixiert und verankert werden und am anderen Ende von den Arbeitern gezogen werden [der „Zylinderstein“ ist dann eine lose Rolle]) bestätigen sollten.
Falls jetzt der Einwand kommt, dass nicht jeder Pyramidenstein eine quadratische Grundfläche hat, sage ich nur:
Man kann aus jedem geraden Prisma einen Zylinder „formen“!
Die Arbeiter im Steinbruch haben nicht Steinquader hergestellt, sonder zuerst Steinzylinder!!!
Diese Zylinder wurden dann auf die oben beschriebene Art und Weise zu den Pyramiden und auf die Pyramiden gebracht. Dort rollte man die Steinzylinder zu ihren vorbestimmten Plätzen.
Erst jetzt bearbeiteten die Steinmetze die Zylinder zu den benötigten Steinquadern. Mit dem anfallenden „Steinabfall“ wurde der Innenraum der Pyramide verfüllt.
Wenn Sie mit mir in Kontakt treten wollen, bitte nur auf deutsch, da mein englisch sehr schlecht ist.
Meine Email Adresse: Pyramidenekki@web.de
If you want to contact me, please only in german, because my english is very bad. My Email Address: Pyramidenekki@web.de
Anhang:
Der „Modellstein“ (240 mm x 115 mm x 113 mm; m = 5,3 kg), wurde am 8. 11. 2018 bei der Firma Bauking in Wolfenbüttel gekauft.
Der Deko-Schlitten (m = 0,5 kg) wurde am 23. 12. 2018 bei dem Kaufhaus kik in Wildeshausen gekauft.
Die vier „Zylinder-Segmente“ (m = 1,3 kg) hat Herr Karl-Friedrich Oppermann aus Braunschweig im November/Dezember 2018 auf geniale Weise gedrechselt. Am 21. 12. 2018 waren sie fertig.
Für die Versuche wurden Kraftmesser (Newtonmeter) benutzt, die mir der Rektor der Realschule Schöningen Herrn Ullrich Marquard freundlicher Weise am 8. 1. 2019 zur Verfügung gestellt hatte.
Den Sinnspruch „den Stein ins Rollen bringen“ fiel Herrn Marquard spontan zu meinen Versuchen ein.
Die Idee des „Wüstenkastens“, in dem die Steine durch den Sand gezogen wurden, stammte von Herrn Thomas Mehlhase Wolfenbüttel.
Die Versuche wurden von mir, Herrn Dipl. Ing. und Realschullehrer i.R. Ekkehard Senf Wolfenbüttel unter Mithilfe meiner lieben Ehefrau Barbara durchgeführt!!!
Diese Website wurde von Herrn Sebastian Skalski erstellt und online eingestellt.
Quellen:
[1] Löhner-Pyramidenbau-Graphik West-Ost-Schnitt des Giza-Plateaus
[2] The Weather Channel – Video – Transport tonnenschwerer Steine: Forscher lüften Geheimnis um...